Các cơ quan Đức
đang hoạt động tích cực tại Berlin cho việc phản tuyên truyền của Cộng Sản
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Kính thưa quý thân hữu tại Đức Quốc ,
Trong công tác phản bác lại sự khơi dậy và bóp méo hình ảnh chiến tranh VN nấp bóng khéo léo dưới hình thức nghệ thuật "Triển Lãm NO WAR NO VN" của Veronika Radulovic và Đỗ Tường Linh tại Berlin , chúng ta có cảm tưởng như người Đức chỉ nghiêng theo hướng tuyên truyền của CS .
Tuy nhiên trong thực tế chúng ta cũng nên đừng quên là vẫn có những người Đức cũng đang hết lòng chống đối âm mưu xóa tan tội ác của CS trong xã hội và trường học tại nước Đức.
Tôi xin giới thiệu với các bạn một trong một số cơ quan Đức đang hoạt động tích cực tại Berlin cho việc phản tuyên truyền của Cộng Sản này . Trong đó có GEDENKBIBLIOTHEK ZU EHREN DER OPFER DES KOMMUNISMUS do bà Ursula Popiolek( Vorstandsvorsitzende) và ông Thomas Dahnert (Bibliotheksleiter) chủ đạo .
Đặc biệt xin lưu ý quý thân hữu đề tài ngày 30.10.2018 ngay tại Thư Viện này : Gehirnwäsche, Geschichtswäsche: Die entsorgte Vergangenheit là một lời kêu gọi thiết thực để mọi người đừng quên những tội ác CS .
Hãy lắng nghe họ nói và hãy ủng hộ những người Đức đáng quý này. Họ là những người bạn đồng hành với người Việt Tỵ Nạn CS chúng ta.
Kính thư
Mỹ Lâm
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Von: Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus <th.dahnert@gedenkbibliothek.de>
Datum: 19. September 2018 um 18:53:20 MESZ
An: Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus <th.dahnert@gedenkbibliothek.de>
Betreff: NEU: Gedenkbibliothek Veranstaltungsprogramm IV. Quartal 2018 + In Memoriam Ulrich Schacht
GEDENKBIBLIOTHEK ZU EHREN DER OPFER DES KOMMUNISMUS
Nikolaikirchplatz 5-7
D - 10178 Berlin - Mitte (Nikolaiviertel)
Tel.: 030 - 2834327
www.Gedenkbibliothek.de
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Gedenkbibliothek,
nachfolgend und im Anhang als PDF-Datei finden Sie unseren neuen Plan für
die Veranstaltungen im III. Quartal 2018 zu Ihrer geschätzten Beachtung und
Weiterverbreitung.
Ursula Popiolek
-Vorstandsvorsitzende-
Thomas Dahnert
-Bibliotheksleiter-
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Dienstag, 02. Oktober 2018, 18:00 Uhr
Dr. Burkhart Veigel, einer der erfolgreichsten Berliner Fluchthelfer
Roswitha Quadflieg, Schriftstellerin, stellen ihr gemeinsames Buch vor:
F R E I - ROMAN
Als Student in den Sechzigerjahren war Janus Emmeran einer der
erfolgreichsten Fluchthelfer im geteilten Berlin: Hunderten von Menschen
verhalf er durch die Mauer in die Freiheit. Fünfzig Jahre später kehrt Janus
in seine Schicksalsstadt zurück. Per Kontaktanzeige lernt er hier die fast
30 Jahre jüngere Colette kennen, Tochter eines linientreuen
Hochschulprofessors in der DDR und Inhaberin eines kleinen Verlags. Zwischen
den beiden, die verschiedener nicht sein könnten, entwickelt sich eine Amour
fou, die bald auch Janus' bewegte Vergangenheit wieder lebendig werden
lässt. Ein Roman über das unbändige Verlangen nach Freiheit und die Frage
der individuellen Verantwortung angesichts politischer Umwälzungen - damals
wie heute.
Dienstag, 16. Oktober 2018, 18:00 Uhr
Dr. Matthias Bath,
der Jurist, Autor und ehemalige Fluchthelfer stellt seine reich bebilderte
Dokumentation vor:
Die Berlin-Blockade 1948/49: Stalins Griff nach der deutschen Hauptstadt und
der Freiheitskampf Berlins.
Berlin, 24. Juni 1948: Stalin riegelt die Westsektoren der besetzten
deutschen Hauptstadt ab. Mit Gewalt will der sowjetische Diktator Stalin die
noch vom Krieg geschwächte Berliner Bevölkerung und die bisherigen
Kriegsalliierten in deren Sektoren durch eine totale Blockade zur
politischen und wirtschaftlichen Aufgabe bringen und ganz Berlin in den
sowjetischen Machtbereich zwingen. Berlin und die Welt erleben von nun an
elf atemlose Monate voller Gefahren, Entbehrungen und dem Willen der
Eingeschlossenen, der Blockade unter allen Umständen zu widerstehen. Die
Antwort der Westalliierten: Die Luftbrücke. Ein neuer Berlin-Mythos - jener,
der von der "Freien Welt" nicht aufgegebenen Stadt - wird geboren.
Dienstag, 30. Oktober 2018, 18:00 Uhr
Dr. Nicolaus Fest,
der Jurist und Journalist hält seinen Vortrag zum Thema:
Gehirnwäsche, Geschichtswäsche: Die entsorgte Vergangenheit
Kein Land gedenkt so obsessiv der nationalsozialistischen Verbrechen wie die
Bundesrepublik Deutschland. Das mag nicht ohne Hintersinn geschehen. Denn
hinter all dem Erinnern an diese totalitäre Vergangenheit verblasst das
Gedenken an die sozialistischen Diktaturen, an deren Täter, Mitläufer und
Sympathisanten. Die sind noch immer unter uns - im Bundestag, EU-Parlament,
in Wirtschaft, Verbänden und Organisationen. Nun entsorgen sie ihre linke
Vergangenheit. Ob in Schulbüchern oder Medien, die sozialistischen
Verbrechen sind kaum Thema. Und nicht zufällig fehlen ein nationaler
Gedenktag und ein würdiges Denkmal, welche an das Unrechtsregime der DDR und
die Millionen Opfer des Sozialismus erinnern.
Dienstag, 13. November 2018, 18:00 Uhr
Bettina Röhl,
die Autorin liest aus ihrem neuen Buch:
"Die RAF hat euch lieb": Die Bundesrepublik im Rausch von 68 - Eine Familie
im Zentrum der Bewegung
Brauchte die Bundesrepublik die Revolte von 68? Ist 68 gar das Jahr einer
"Neugründung" der heutigen Bundesrepublik? Die APO-Bewegung - und ihre
"Speerspitze", die RAF - ist das wohl meist beschriebene Thema der neueren
politischen Geschichte des Landes. Mit bisher unbekannten Fakten und den
Stimmen neuer Zeitzeugen unterlegt, liefert Bettina Röhl, die als Kind die
Gründung der RAF hautnah miterlebte, eine spannende Analyse und erzählt die
scheinbar bekannte Geschichte neu. Bei ihren Recherchen fand Bettina Röhl
zahlreiche bisher unveröffentlichte Briefe, Dokumente und Fotos, die den
Leser die damalige Zeit hautnah miterleben und nachvollziehen lassen.
Dienstag, 11. Dezember 2018, 18 Uhr
An diesem Tag wollen wir mit Freunden und Weggefährten des viel zu früh
verstorbenen Journalisten und Dichters gedenken.
U L R I C H S C H A C H T
1951 - 2018
Ulrich Schacht wurde am 9. März 1951 im DDR-Frauengefängnis Hoheneck
(Stollberg/Erzgebirge) geboren, wo seine Mutter aus politischen Gründen
inhaftiert war. Er ist in Wismar aufgewachsen und studierte von 1970 bis
1973 Evangelische Theologie in Rostock und in Erfurt. 1973 wurde er wegen
"staatsfeindlicher Hetze" zu sieben Jahren Freiheitsentzug verurteilt, 1976
in die BRD freigekauft. Von 1977 bis 1998 lebte er in Hamburg, studierte
dort Politikwissenschaften und Philosophie. Er war von 1984 bis 1998
Journalist bei "Die Welt" und "Welt am Sonntag". Seit 1998 lebte er als
freischaffender Autor und Publizist in Schweden.
Im Anschluss zum Jahresausklang besinnliches Beisammensein mit Musik, Punsch
und Gebäck.
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Öffnungszeiten: Mo - Do, 10:00 - 18:00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Spendenkonto des gemeinnützigen Fördervereins Gedenkbibliothek bei:
Deutsche Bank DE38 1007 0848 0624 1822 00, BIC: DEUTDEDB110