Sars-CoV-2 in München und BayernCoronavirus-News: Elf neue Infektionen in München bestätigtAZ München
Die Angst vor dem Coronavirus in der Bevölkerung wächst. Nach zahlreichen Fällen in Norditalien breitet sich der Erreger Sars-CoV-2 nun auch langsam in Deutschland aus. Alle Neuigkeiten, Maßnahmen und mehr lesen Sie im AZ-Newsblog.
Viele Menschen sind derzeit verunsichert, welche Folgen das Coronavirus in Deutschland haben kann. Nachdem die ersten Fälle in Bayern gemeldet wurden, ist der Erreger Sars-CoV-2, der die Krankheit COVID-19 auslösen kann, nun auch in anderen Bundesländern angekommen – zunehmend wird von einer möglichen Epidemie gesprochen. Auch in München nimmt die Zahl der bestätigten Fälle täglich zu.
In unserem Newsblog halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen in Bayern und Absagen von Veranstaltungen auf dem Laufenden und geben Ratschläge, wie Sie sich am besten verhalten können, um eine Infektion zu vermeiden.
+++ Elf neue Corona-Infektionen in München +++
Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen in München steigt weiter an. Wie das Referat für Gesundheit und Umwelt am Samstag mitteilte, wurden elf neue Fälle bestätigt. Damit sind in der Landeshauptstadt aktuell insgesamt 44 Infektionen gemeldet.
20 der insgesamt 44 aktuellen Fälle sind auf Südtirol zurückzuführen, das vom Robert Koch-Institut (RKI) neu als Coronavirus-Risikogebiet eingestuft wurde.
Insgesamt wurden in Bayern am Samstag 31 neue Infektionen bestätigt. Bislang sind in Bayern damit mindestens 147 Menschen positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden. Die ersten 14 Infizierten, die allesamt mit dem Autozulieferer Webasto aus Gauting-Stockdorf in der Nähe Münchens in Zusammenhang standen, gelten als auskuriert und sind wieder aus den Krankenhäusern entlassen worden.
Unter 233-44740 hat die Stadt ein Bürgertelefon eingerichtet, das täglich – auch am Wochenende – von 8 bis 18 Uhr Fragen zum Coronavirus beantwortet.
+++ Weltweit knapp 100.000 Infektionen gemeldet +++
Weltweit sind inzwischen knapp 100.000 Infektionen und über 3.300 Todesfälle durch den COVID-19-Erreger bestätigt. Das Robert-Koch-Institut berichtet von inzwischen rund 640 Fällen (Stand Freitagabend) in Deutschland, über zehn Mal so viele wie vor einer Woche. Außer in Sachsen-Anhalt ist der Erreger Sars-CoV-2 in allen Bundesländern nachgewiesen worden.
In China kamen nach Behördenangaben weitere 28 Menschen ums Leben, 99 neue Infektionen wurden registriert.
Die südkoreanischen Gesundheitsbehörden registrierten über 480 Neuinfizierungen. Die Gesamtzahl der Infektionen sei auf 6767 gestiegen (Stand Samstagmorgen).
Auf einem vor der Küste Kaliforniens gestoppten Kreuzfahrtschiff waren mindestens 21 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, melden die USA.
Die europäischen Länder reagieren: Österreich stellt für zwei Wochen sämtliche Direktflüge nach Südkorea, Mailand, Bologna und in den Iran ein.
Frankreich kündigte die Schließung von Schulen in zwei besonders betroffenen Départements an. Eines davon liegt an der Grenze zu Deutschland.
Die isländische Regierung rief nach zwei Neuinfektionen den Ausnahmezustand aus. Insgesamt habe sich die Zahl der bestätigten Fälle hier nun auf 43 erhöht.
Malta - wo bislang erst eine Infektion mit Sars-CoV-2 registriert wurde, ein ein zwölfjähriges italienisches Mädchen 8Stand Samstagnachmittag) - wies ein Kreuzfahrtschiff mit über 2000 Menschen ab. Es steuert nun Italien an.
+++ Quarantäne-Pflicht für Rückkehrer aus Risikogebieten +++
Zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus an Schulen und Kindertagesstätten verschärft das bayerische Gesundheitsministerium die Regeln. Laut einer sogenannten Allgemeinverfügung dürfen Schüler und Kindergartenkinder nach einer Rückkehr aus Risikogebieten - wie zum Beispiel Südtirol - ab sofort für 14 Tage nicht in die Schule beziehungsweise in eine entsprechende Betreuungseinrichtung. Dies teilte das Ministerium am Samstag mit. Die Entscheidung sei im Einvernehmen mit dem Kultus- und dem Familienministerium getroffen worden, sagte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU).
Südtirol war vom Robert Koch-Institut (RKI) als Risikogebiet eingestuft worden. Risikogebiete sind laut RKI "Gebiete, in denen eine fortgesetzte Übertragung von Mensch zu Mensch vermutet werden kann". In Italien gehören dazu außerdem die Region Emilia-Romagna, die Region Lombardei und die Stadt Vo in der Provinz Padua in der Region Venetien.
Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums betonte, dass nach Abwägung aller Umstände eine solche allgemeingültige Anordnung erforderlich sei, um die Verbreitung der Infektion in Schulen und bei der Kinderbetreuung zu unterbinden. "Die Anordnung ist nicht befristet." Bei einer neuen Risikoeinschätzung werde die Verfügung gegebenenfalls aufgehoben.
+++ Corona-Auswirkungen auf die Wirtschaft: Söder fordert Notfall-Konzept +++
Angesichts des sich ausbreitenden Coronavirus sollte die Bundesregierung aus Sicht von CSU-Chef Markus Söder ein Notfall-Konzept für betroffene Unternehmen erarbeiten. "Es darf aus dem Coronavirus keine zweite Finanzkrise entstehen. Wir wollen keinen Corona-Schock für die deutsche Wirtschaft", sagte der bayerische Ministerpräsident der Deutschen Presse-Agentur in München. Zu möglichen Maßnahmen zählten Bürgschaften, Steuerstundungen und "ganz wichtig" Kurzarbeitergeld. "Das ist nötig damit es nicht zu erheblichen Schäden in der deutschen Wirtschaft kommt."
Am Sonntagabend will Söder sich deshalb im Kanzleramt beim Treffen der Spitzen von Union und SPD mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) für ein "kluges Konzept" einsetzen: "Die Bundesregierung darf die Wirtschaft und die Arbeitnehmer nicht alleine lassen."
+++ Schülerin infiziert - Gymnasium Tutzing bis 16. März geschlossen +++
Am Freitagnachmittag wurde bekannt, dass sich eine Schülerin aus dem Gymnasium Tutzing mit dem Coronavirus infiziert hat. Gesundheitsamt und Schulleitung haben daraufhin beschlossen, das Gymnasium von Samstag, 7. März bis einschließlich Montag 16. März geschlossen zu halten. Alle Schülerinnen, Schüler und Lehrer werden gebeten zuhause zu bleiben. Die Schließung erfolgt nach den Empfehlungen des bayerischen Coronavirus-Krisenstabes.
Das Kind hat sich während der Faschingsferien mit seiner Familie in Südtirol aufgehalten. Bei Kind und Vater wurde das Coronavirus festgestellt. Beide wurden isoliert. Der Gesundheitszustand des Kindes ist gut, der Vater zeigt Erkältungssymptome.
Das Gesundheitsamt hat die Kontaktpersonen aus dem schulischen als auch dem privaten Umfeld ermittelt und deren häusliche Isolation veranlasst.
+++ Lufthansa streicht Flüge zusammen - auch Flughafen München betroffen +++
Am Freitagnachmittag gab die Lufthansa bekannt, dass aufgrund des heftigen Nachfrageeinbruchs infolge der Corona-Epidmie, der Flugplan in den nächsten Wochen noch weiter zusammengestrichen wird. Davon wird auch der Flughafen München betroffen sein. Wie stark dies der Fall sein wird, kann zum aktuellen Zeitpunkt nicht beziffert werden, so ein Sprecher der Lufthansa zur AZ.
Reisende, die bereits einen Flug gebucht haben, werden von der Lufthansa, sofern Kontaktdaten hinterlegt wurden, über etwaige Flugausfälle informiert. Er wird dennoch geraten, sich auf der Website der Airline selbstständig zu informieren.
Von der Streichung können alle Zielgebiete weltweit betroffen sein.
+++ Trotz Coronavirus: Bayern-Derby findet statt +++
Trotz des sich immer weiter ausbreitenden Coronavirus wird das Derby zwischen dem FC Bayern und dem FC Augsburg am Sonntag wie geplant stattfinden. Dies teilte der Rekordmeister am Freitagnachmittag mit.
+++ Reiter äußert sich zur Lage in München +++
Am Freitag hat sich OB Dieter Reiter (SPD) zur Corona-Lage in München geäußert. Derzeit haben 22 Münchner Corona, so der OB. Zudem sagte er: "Die beste Vorsorge, sich und andere vor einer Corona-Infektion zu schützen, das sagen mir alle Experten, ist es, sich regelmäßig und gründlich die Hände zu waschen. Verzichten Sie auch auf das Händeschütteln und husten oder niesen Sie sich nicht in die Hände, sondern in ein Taschentuch oder in die Ellenbeuge. Wir sind in München gut aufgestellt, um den Herausforderungen dieses neuartigen Virus begegnen zu können. Ich muss aber dringend an alle staatlichen Stellen appellieren, dass unverzüglich ausreichend Schutzausrüstung für unser medizinisches Personal – vor allem in den Krankenhäusern – bereitgestellt wird. Außerdem fordere ich nachdrücklich die staatlichen und privaten Kliniken auf, Betten in ausreichender Anzahl zu Verfügung zu stellen. Es kann nicht sein, dass hier fast nur die städtischen Kliniken ihrer Verantwortung gerecht werden."
+++ Bayerische Wirtschaft spürt Corona-Folgen +++
Große Teile der Wirtschaft im Freistaat leiden bereits an den Folgen des Ausbruchs des neuartigen Coronavirus. Bei einer am Freitag veröffentlichten Umfrage der bayerischen Industrie- und Handelskammer (IHK) sagten 57 Prozent der befragten Mitgliedsbetriebe, dass sie bereits Auswirkungen auf ihre Geschäfte feststellten. In den kommenden Wochen erwarten sogar 82 Prozent Auswirkungen.
Die Hälfte der rund 1.000 befragten Betriebe aus der gewerblichen Wirtschaft mit Ausnahme des Handwerks erwartet Umsatzrückgänge durch das Coronavirus im Jahr 2020. 24 Prozent gehen sogar davon aus, dass der Umsatz um mehr als 10 Prozent zurückgeht.
"Die Firmen berichten uns, dass die Absagen von Messen und Veranstaltungen, Reiseeinschränkungen, sinkende Nachfrage und ausfallende Zulieferungen aktuell die größten Schäden verursachen", sagte Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags. Vom Staat fordert er als Hilfe eine "schnelle und praxisnahe Umsetzung von Kurzarbeit inklusive der Übernahme des Arbeitgeberanteils der Sozialversicherungsbeiträge durch die Arbeitsagentur". Zudem seien Steuerstundungen durch den Fiskus notwendig, "um die Firmenkassen vorübergehend zu entlasten".
+++ Coronavirus: OB Reiter hält Spezial-PK ab +++
Wie die Stadt München mitteilt, wird es am Freitagnachmittag eine kurzfristig anberaumte Pressekonferenz mit Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) geben. Unter anderem infomiert er darin über die aktuelle Situation und zum richtigen Verhalten angesichts der stetig steigenden Infektionsfälle.
+++ Bürgermeisterkandidat mit Coronavirus infiziert +++
Ein Bürgermeisterkandidat im schwäbischen Landkreis Augsburg hat sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Betroffen sei Werner Halank (53), der in der Gemeinde Bonstetten nordwestlich von Augsburg bei der Kommunalwahl für die Freien Wähler ins Rathaus einziehen will, wie das Landratsamt am Freitag mitteilte.
Der Jurist habe in den vergangenen Tagen "massiven Wahlkampf" betrieben, sagte ein Sprecher. Daher versuchten die Behörden nun, über einen öffentlichen Aufruf schnellstmöglich die Zahl der Kontaktpersonen einzugrenzen. "Er hat viele Hände geschüttelt, daher geht das nicht anders." Bonstetten hat rund 1.400 Einwohner.
Nach Angaben des Landratsamtes ist dies der dritte bestätige Infektionsfall im Kreis. Halanks Frau sei schon am Mittwoch positiv auf das Virus Sars-CoV-2 getestet worden. Bei den drei Kindern des Paares fiel der Test demnach zunächst negativ aus.
+++ Coronavirus sorgt für Nockherberg-Absage +++
Aus für die Kultveranstaltung? Wie Paulaner-Chef Andreas Steinfatt am Freitagmittag bei einer Pressekonferenz bekanntgegeben hat, wird der Starkbieranstich am Nockherberg dieses Jahr wohl aller Wahrscheinlichkeit nach ausfallen. "Ich sehe jetzt in betretene Gesichter, ganz ehrlich, so geht es mir auch", so Steinfatt. Man wolle sich nun beraten, ob man das beliebte Politiker-Derblecken in einer anderen Form doch stattfinden lassen könne. Alle Infos zur Nockherberg-Absage finden Sie hier!
+++ Coronavirus: Südtirol ist jetzt Risikogebiet +++
Am Donnerstagabend stufte das Robert Koch-Institut Südtirol als Risikogebiet ein. Daneben gelten auch die italienischen Regionen Emilia-Romagna, Lombardei und die Stadt Vo in der Provinz Padua in der Region Venetien als Risikogebiete – ebenso wie Regionen in China, Südkorea und dem Iran.
In Südtirol gehen die Behörden bisher von zwei Infizierten in ihrem Gebiet aus. Einer davon befinde sich schon auf dem Weg des Gesundwerdens.
+++ Desinfektions-Diebe im Landtag? +++
Auch im Landtag wird das Desinfektionsmittel offenbar knapp. Mitarbeiter scheinen die Flaschen aus den WCs mitgenommen und bei sich gebunkert zu haben. AZ-Informationen zufolge soll das Landtagsamt jetzt eine Rundmail mit der Bitte, das zu unterlassen, herumgeschickt haben.
+++ Coronavirus: Welche Hilfsmittel gar nichts bringen +++
Das Portal "Utopia" weist darauf hin, dass manche in Drogerien erhältliche Desinfektionsgeld und -sprays ungeeignet sind, Coronaviren zu bekämpfen.
Laut Robert Koch-Institut bieten nur Mittel mit dem Zusatz "viruzid" oder "begrenzt viruzied" gegen behüllte Viren wie Coronaviren wirksamen Schutz. Laut Deutscher Apothekerzeitung müssen Mittel einen Mindestethanolgehalt von 62 Prozent haben.
+++ Corona: Was passiert mit den Infizierten in München? +++
Die Zahl der Coronavirus-Infizierten in München steigt täglich an. Alleine am Donnerstag wurden in der Landeshauptstadt zwölf neue Fälle bestätigt!
Was passiert nun mit den Infizierten – müssen sie ins Krankenhaus oder in häuslicher Quarantäne bleiben? Am Donnerstagabend hat die Stadt München über das weitere Vorgehen informiert. Demnach müssen alle positiven Fälle auf einer Isolierstation in Krankenhäusern untergebracht werden. "Es ist absehbar, dass damit künftig viele Krankenhausbetten belegt sein werden, wenn die rasante Entwicklung anhält", teilt die Stadt mit.
Gesundheitsreferentin Stephan Jacobs hat deshalb vorgeschlagen, nur noch Fälle mit "ausgeprägten Krankheitssymptomen" in Kliniken zu behandeln. Wer keine oder nur schwache Symptome aufweist, soll in häuslicher Quarantäne bleiben. "Nur so können wir auf lange Sicht ausreichend Kapazitäten zur Versorgung aller Betroffenen, vor allem der schwer Erkrankten, aufrecht erhalten", sagt Jacobs.
+++ München: Auch Berufsschulzentrum macht dicht +++
Der nächste Corona-Fall in München: Am Beruflichen Schulzentrum an der Riesstraße wurde am Donnerstag ein Schüler positiv auf das Coronavirus getestet. Das Schulzentrum soll nach Angaben der Stadt München bis zum 11. März geschlossen bleiben, um alle nötigen Untersuchungen zu möglichen Kontaktpersonen durchführen zu können. Schüler und Lehrkräfte sollen bis dahin zu Hause bleiben.
Angesichts der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hält die Stadt Nürnberg eine Absage des Länderspiels der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am 31. März in Nürnberg gegen Italien nicht für ausgeschlossen. Wenn die Entscheidung heute zu treffen wäre, würde die Stadtverwaltung wegen der zu erwartenden Anreise Tausender Besucher aus Italien eine Absage empfehlen, erklärte Sozialreferent Peter Pluschke am Donnerstag. Die Situation könne sich aber binnen einer Woche signifikant ändern. Mehr dazu lesen Sie hier.
+++ Hausenstein-Gymnasium in München betroffen +++
An zwei Münchner Kindertagesstätten, den Katholische Kindergärten St. Rita und St. Klara, sowie am Staatlichen Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium gibt es seit Donnerstag bestätigte CoVid19 Fälle. Das teilte die Stadt mit.
Die Betroffenen wurden stationär aufgenommen. Um alle nötigen Untersuchungen zu weiteren Kontaktpersonen durchführen zu können, wurden die Einrichtungen vorsorglich geschlossen. Um mögliche Infektionsketten zu unterbrechen, werden die Kindertagesstätten 14 Tage geschlossen bleiben. Beim angesprochenen Gymnasium hängt die Dauer der Schließung vom Ergebnis der notwendigen Ermittlungen ab. Insgesamt wurden laut RGU heute 11 positive Fälle in München festgestellt.
Im Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium sind der Schule zufolge zwei Schüler positiv getestet worden (Klasse 7b und Q12). Die Schule bleibt bis einschließlich 11. März geschlossen.
In Gräfelfing wurde wurde ein Kind des Kindergartens "Sunrise ABC" infiziert. Der Kindergarten bleibt ebenfalls geschlossen, bis zum 16. März.